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Bildungs- und Erziehungsgrundlagen

Lernumgebung

Kinder lernen nachhaltig, was sie interessiert und emotional bewegt. Sie lernen am Besten und sind am Kreativsten wenn sie sich wohl fühlen und mit Lust, Freude und Spaß lernen. Auch wie Kinder Räume wahrnehmen und welche Anregungen sie ihnen bieten, hat maßgeblichen Einfluss auf ihr Lernverhalten.


Lernumgebungen, die liebevoll und anregend gestaltet und an deren Gestaltung die Kinder beteiligt sind, steigern Wohlbefinden, Lernmotivation und Effizienz von Lernprozessen. Die Lernumgebung in unserem Haus ist:

  • den Kindern angepasst
  • thematisch
  • abwechslungsreich
  • auf Projekte und Jahreszeiten bezogen
  • bedürfnisorientiert
  • von den Kindern mitgestaltet

 

Es ist wichtig und richtig, dass die Kinder die Entscheidungen, die sie betreffen, mitbestimmen können. (Partizipation)

Bewegung

Bewegung ist ein grundlegendes Bedürfnis von Kindern, sie brauchen zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit in hohem Maße Bewegung. Die Entfaltung des Gefühlslebens, der geistigen Entwicklung, des Sozialverhaltens und der Kommunikation vollziehen sich überwiegend über die Bewegung. Diese sollte auch so oft wie möglich im Freien statt finden, wo Kinder ihren Bewegungsdrang ungehindert ausleben können.

 

Durch bewegende Erfahrungen lernt das Kind:

  • Stabilität durch Bewegung
  • motorische Fähigkeiten
  • Ausdauer, Kondition und körperliche Grenzen
  • sich besser einzuschätzen, seine Bewegungen zu koordinieren und zu beherrschen
  • ein gesundes Körpergefühl und Körperbewusstsein
  • grob und feinmotorische Geschicklichkeit als Voraussetzung für die geistige Entwicklung
  • Teamgeist zu entwickeln ( gewinnen und verlieren können)
  • Rücksichtnahme, Fairness und Verantwortungsbereitschaft
  • seine Leistungsfähigkeit realistisch einzuschätzen
  • Freude am Zusammenspiel in einer Gruppe
  • Regeln zu verstehen und einzuhalten
  • Phantasie und Kreativität durch ausprobieren neuer Bewegungsideen
  • Zusammenhänge zwischen Bewegung, Ernährung und Gesundheit

 

Unser Turnraum ist reichlich ausgestattet mit Bewegungsmaterial.

Turnen 2

 

Turnen

Gesundheit

Gesundheit ist mehr als das „frei sein“von Krankheiten. Sie ist Zustand von körperlichem, seelischem, geistigem und sozialem Wohlbefinden. Das Kind lernt selbstbestimmt Verantwortung für sein eigenes Wohlbefinden, seinen Körper und seine Gesundheit zu übernehmen. Wir wollen die Kinder an ein gesundheitsbewusstes Leben heranführen.

 

Durch gesundheitsbewusstes Leben lernt das Kind:

  • Wissen über gesunde Ernährung
  • Kenntnisse über Körperpflege und Hygiene
  • Körper und Gesundheitsbewusstsein
  • Ausgleich und Entspannung

 

So setzen wir es um:

  • Ernährungsprojekt für alle Kinder
  • mitbringen einer gesunden Brotzeit
  • tägliches anbieten einer Vielfalt an Getränken ( Milch, Wasser, Saft und Tee)
  • große Auswahl an frischem Obst und Gemüse
  • gleitende und gemeinsame Mahlzeiten
  • Fertigkeiten zur Pflege des eigenes Körpers ( z.B. Händewaschen nach dem Toilettengang)
  • Entspannungstechniken ( z.B. Phantasiereisen, Yoga)
  • Grundkenntnisse über sicheres Verhalten im Straßenverkehr ( z.B. Spaziergänge)
  • richtiges Verhalten bei Unfällen und Feuer ( z.B. Feueralarmübung)

Sprache, Literacy und Medien

Die Grundlage für die Sprachentwicklung und -förderung setzt für uns eine natürliche und vertraute Beziehung voraus, auf die sich das Kind einlassen, sich wohl fühlen und fallen lassen kann.

 

Sprache:

Für den Erfolg im Leben ist die Fähigkeit Sprache zu verstehen und sich damit differenziert auszudrücken, unabdingbar. Der Spracherwerb bei Kindern ist jedoch kein isolierter Vorgang, sondern ist eingebunden in die frühkindliche Gesamtentwicklung.


Das bedeutet, sie entwickelt sich nicht alleine sondern in engem Zusammenhang mit vielen anderen Entwicklungsbereichen
(wie Wahrnehmung, Hören, kognitive Fähigkeiten etc. )


Das wichtigste Element der Sprachentwicklung ist der Kontakt und die Beziehung zu anderen Menschen.


Es entsteht Kommunikation, die das Kind anregt und motiviert an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Der Sprachgebrauch der Erwachsenen hat für das Kind Modellcharakter.


Es ist wichtig, uns bewusst zu machen, dass wir alle ständiges Vorbild sind. Sprache ist unsere wichtigste Verbindung zur Welt.

 

Die Rolle der Erzieher:
Sprachförderung sollte also nicht als isolierter Bereich gesehen werden, sondern muss in die ganzheitliche Förderung der Entwicklung integriert werden. Diese fließt in unsere gesamte Konzeption mit ein und alle Mitarbeiter des Teams sind daran beteiligt. So findet Sprachförderung im täglichen Miteinander im Kindergarten, so wie durch differenzierte und gezielte Sprachförderung bei Lernangeboten statt.


Uns ist es wichtig, genügend Zeit für Gespräche mit den Kindern zu finden, mit ihnen zu philosophieren, die Kinder mit Ihren Fragen und Erzählungen ernst zu nehmen und ihnen Vorbild zu sein.

 

Literacy:
Literacy bedeutet wörtlich übersetzt “Lese- und Schreibkompetenz“. Der Begriff ist jedoch in einem umfassenderen Sinne zu verstehen. Er schließt Kompetenzen wie Text und Sinnesverständnis, Lesefreude, Vertrautheit mit Büchern und Vertrautheit von Schriftsprache mit ein. Im Kindergarten geht es jedoch nicht darum, dass Kinder lesen und schreiben lernen sollen, sondern um Literacy Erfahrungen. Diese haben langfristige Vorteile für das Kind, sowohl im Bereich Sprachkompetenz als auch beim Lesen und Schreiben.

 

Medien:
In diesem Zusammenhang trifft sich die Sprachförderung mit der Medienkompetenz. Unser Ziel ist es, Medien in unsere Arbeit mit einzubeziehen. Sie werden in die Spiel- und Lernumgebung und in die pädagogische Arbeit integriert. Der Umgang mit Büchern und Bilderbüchern im Kindergarten gehört zu unserem Gesamtkonzept. Weiterhin behandeln wir Fragen und Themen mit Sachbüchern, Zeitung und / oder Hörspielen, sowie mit unserem Beamer für Kinderkino, oder Wissensfilme wie z.B. „Die Sendung mit der Maus“.

 

Mathematik:

Die Welt in der Kinder aufwachsen ist voller Mathematik. Geometrische Formen, Zahlen und Mengen lassen sich überall entdecken. Durch das Auseinandersetzen mit mathematischen Inhalten und Gesetzmäßigkeiten machen Kinder die Erfahrung von Beständigkeit, Verlässlichkeit und Wiederholbarkeit. Um diese Entwicklung zu unterstützen bieten wir Strukturen und Ordnungssysteme. Zählen, vergleichen oder ordnen sind Tätigkeiten, die für Kinder mit Spaß, Kreativität und vielen Erfolgserlebnissen verbunden sind.

 

ZIELE:

  • visuelles und räumliches Vorstellungsvermögen
  • Geometrische Formen erfassen und erkennen
  • Mengenverständnis
  • vergleichen und ordnen

 

Und so setzen wir es um:

  • verschiedene Tisch-, Regel-,Würfel- und Kinderspiele
  • sinnliches Erfahren geometrischer Formen durch Spielmaterialen (z.B. Puzzles, Bauklötze, Bälle)
  • Umgang mit Geld (z.B. Einkaufen spielen, Bankbesuch)
  • Erfahren von Zahlen und Reihen durch Perlen auffädeln, Muster legen, Steckmaterial
  • Fingerspiele, Reime und Abzählverse
  • Im gesamten Kindergartenalltag vergleichen, klassifizieren, ordnen und teilen von Materialien (z.B. Zutaten abwiegen, Speisen aufteilen, Tisch für bestimmte Anzahl von Kindern decken usw.)
  • Experimente (wiegen, messen)
  • Einsicht in das Gleichbleiben von Mengen (z.B. 1 Liter Wasser in einem hohen, schmalen und in einem niedrigen, breiten Glas)
  • Garten und Turnen (oben, unten, auf, vorne, dahinter, usw.)

Naturwissenschaften und Technik

Von Geburt an erleben Kinder die Ergebnisse technischer Entwicklungen vom Auto über diverse Haushalts- und Gebrauchsgegenstände bis hin zum Fernseher, Handy und Computer. Kinder sind bestrebt, nachzuforschen und herauszufinden: „warum das so ist“ oder „wie etwas funktioniert“. Sie haben Spaß und Freude am Beobachten, Experimentieren und Forschen.

Bildungs-/ Erziehungsziele

  • Eigenschaften verschiedener Stoffe kennen lernen (fester Körper, Flüssigkeiten, Gase)
  • sich in Zeit und Raum orientieren(z.B. Uhr, Jahreszeiten, Himmelsrichtungen)
  • einfache Größen-, Längen-, Temperatur und Zeitmessungen durchführen
  • kurz und längerfristige Veränderungen in der Natur beobachten, vergleichen, beschreiben und mit ihnen vertraut werden
    (z.B. Wetterveränderungen, Blitz und Donner)
  • durch Experimente naturwissenschaftliche Vorgänge bewusst wahrnehmen und sich die Welt erschließen

Pädagogische Umsetzung

  • den Kindern wird die entsprechende Lernumgebung zur Verfügung gestellt (Raum, Material, Bücher, Lexika zur Anregung und Klärung)
  • Auseinandersetzung mit den Themenbereichen im Stuhlkreis
  • ganzheitliches Lernen in Projekten (z.B. Wasser, Papier schöpfen)
  • Museumsbesuche (Experimentiermöglichkeiten mit museumspädagogischem Material)
  • Mülltrennung
  • die Fragen der Kinder werden aufgegriffen
  • experimentieren mit Farben
  • mit unterschiedlichen Materialien bauen und konstruieren
  • Interessen der Kinder werden geweckt und wach gehalten
  • Erfahrungen im Garten (z.B. plantschen, schütten, anfassen, kneten etc.)

Natur (-begegnungen) und Umwelt

Kinder haben ein großes Interesse an der belebten und unbelebten Natur. Sie zeigen ein natürliches Interesse am Beobachten und Experimentieren. Der Umgang mit Naturmaterialien regt die Fantasie und Kreativität an. Hier wollen wir nochmals auf die besondere Lage unseres Kindergartens hinweisen am Ortsrand, umgeben von Feldern und einem kleinen Wäldchen.


Das Kind lernt, die Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren und sie als unersetzlich und verletzbar wahrzunehmen. Man schützt was man liebt.

 

Dabei lernt ihr Kind:

  • Sinn für die Natur und Umwelt
  • Fantasie
  • Kreativität
  • Regeln einhalten
  • Selbständigkeit
  • Verantwortung übernehmen
  • Körpergefühl
  • Kommunikationsfähigkeit
  • freies Gestalten

 

Wir bieten an:

  • naturnahe Umgebung
  • Freispiel im Garten
  • Spaziergänge in der Natur (beobachten, Interesse haben, Fragen stellen, sammeln von
    Naturmaterialien, daraus etwas gestalten und experimentieren)
  • Regeln im Umgang mit der Natur
  • Vorgänge in der Natur genau beobachten und daraus Fragen ableiten (z.B. Licht, Schatten, Sonnenstand, Wetter)
  • Aktionen im Freien (z.B. Kartoffelfeuer, Schlittenfahren, Drachensteigen, Turnstunde)
  • Naturkreislauf (vier Jahreszeiten, was verändert sich in jeder Jahreszeit, z.B. im Herbst verändern die Blätter ihre Farbe, die Blätter fallen ab, Erntezeit

Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, im Denken neue, auch unerwartete und überraschende Wege zu gehen.
 
Die Kreativität von Kindern stärken heißt, ihnen die Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu ermöglichen.
 
Kreativwelt Kindergarten Regenbogen:
  • verschiedene Materialen (Farben aller Art, Holz, Knete, Papier, Naturmaterialien, Korken, Stoffe etc.)
  • freies Gestalten am Maltisch
  • Angebote in der Kreativwerkstatt
  • freie Spielbereiche (Puppenecke, Bauecke, Leseecke, Turnhalle)
  • Sing und Rollenspiel
  • Kinderkonferenz und Gespräche (Konfliktlösungen, Ideenumsetzung)
  • Theaterbesuche
  • Veranstaltungen im Haus
  • Kinderoper und Konzertbesuche
  • Museums und Ausstellungsbesuche

 

Dabei lernt das Kind:
  • freies Entwickeln und Gestalten
  • Umgang mit Werkzeug
  • kreative Lösungswege finden
  • Gefühl für Materialien
  • Sinn für Kunst
  • Ausdauer und Konzentration
  • Gefühle und Gedanken ausdrücken

 

 

Basteln Herbst

 

Basteln Mützen

Musik

„Töne und Farben dringen durch unsere Augen und Ohren und erreichen unser Herz“. Kinder handeln von Geburt an musikalisch. Sie haben Freude daran, den Geräuschen, Tönen und Klängen ihrer Umgebung zu lauschen und diese selbst zu produzieren, sowie die Klangeigenschaften von Material aktiv zu erforschen.


Musik ist ein Teil ihrer Erlebniswelt. Der aktive Umgang mit Musik fordert und fördert die gesamte Persönlichkeit des Kindes. Musik berührt die Seele. Oft können sich Kinder durch Musik leichter mitteilen als durch Sprache.


Durch Musik:

  • lernt das Kind Gefühle und Gedanken zu äußern
  • wird die Kontakt und Teamfähigkeit gestärkt
  • wird Kreativität und Fantasie angeregt
  • erfährt das Kind Spaß und Freude am Singen und Musizieren
  • wird das Selbstbewusstsein gestärkt
  • lernt das Kind verschiedene Instrumente kennen (auch körpereigene Instrumente wie klatschen, stampfen und schnipsen)
  • trainiert das Kind aktives Zuhören
  • wird die Sprachentwicklung des Kinder gefördert
  • kann sich das Kind entspannen

Religion

Kinder erfragen unvoreingenommen die Welt und stehen ihr staunend gegenüber. Sie stellen die Grundfragen nach dem Anfang und dem Ende, nach dem Sinn und Wert ihrer selbst und nach Leben und Tod. Kinder sind darauf angewiesen, vertrauensbildende Grunderfahrungen zu machen, die sie ein Leben lang tragen. Dazu gehört auch die Akzeptanz und die Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Glaubensrichtungen. Ethische und religiöse Bildung und Erziehung unterstützt die Kinder in der Auseinandersetzung mit ihren Fragen und stärkt sie in der Ausbildung einer eigenen Urteils und Bewertungsfähigkeit


Was wird gefördert:

  • erleben der christlichen Glaubensgrundlagen
  • Begegnung mit Gott und dem Leben Jesus
  • Wertschätzung des eigenen ICH, seinen Mitmenschen, Tieren, Natur und Dingen gegenüber
  • Zivilcourage
  • Unvoreingenommenheit fremder Kulturen gegenüber

Herzensbildung

Mag sein, dass Ihnen das Wort „Herzensbildung“ ein wenig antiquiert erscheint. Wir wählten es in dem Bewusstsein, dass Bildung mehr ist als nur eine Frage des Wissens und des Verstandes. Der Begriff „Herzensbildung“ macht deutlich, dass die Wissensmenge nicht das ausschließliche Kriterium für einen gebildeten Menschen ist, sondern dass es darüber hinaus Schlüsselqualifikationen aus dem Reich des Herzens, der Emotionalität und der Menschenkenntnis braucht. Emotionale Fähigkeiten und Fertigkeiten sind nicht angeboren, sie entwickeln sich Schritt für Schritt im alltäglichen Miteinander von frühester Kindheit bis ins hohe Alter, Gefühle bilden die Gleise für den Zug des Lebens.Wenn sie in der Kindheit breit und stabil angelegt wurden, dann ist ein entgleisen sehr unwahrscheinlich.


Umsetzung:

  • Projekte zum Umgang mit Gefühlen
  • Bilderbücher zu allen Themen aus der Gefühlswelt
  • Im Stuhlkreis werden aktuelle Gefühlslagen besprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht
  • Märchen
  • Spiele, Spiele, Spiele
  • Kindertheater und Konzerte
  • verantwortungsvoller und behutsamer Umgang mit der Natur und seinen Bewohnern
  • Lachen und Spaß
  • Geschichten
  • Beteiligung an Paketaktionen für bedürftige Menschen
  • Beteiligung an Aktivitäten unserer Stadt, damit diese Lebhaft bleibt

Spiel und Freispiel

Das Spiel ist ein selbstbestimmtes und ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen, welches wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung jedes einzelnen Kindes beiträgt. Das Kind entscheidet selbst mit wem, was, wo und wie lange es spielen will. Das Spiel variiert je nach Alter, Entwicklungsstand, Interessen und Bedürfnissen des Kindes. Mit jedem Lebensjahr entwickelt das Kind zunehmend komplexere Spielformen. Die Entwicklung des Spielverhaltens und der Spielfähigkeit hängt ebenso wie die Lernfähigkeit von vielen Faktoren ab, insbesondere von den Spielmaterialien und der Unterstützung der Lernumgebung. Somit ist bei uns im Kindergarten das Freispiel die wichtigste und längste Phase im Tagesablauf. Während dieser Zeit dürfen alle Spielmöglichkeiten, Ecken und Außenbereiche, sowie der Garten von den Kindern benutzt werden.


Das pädagogische Personal nutzt diese Zeit z.B. für:

  • kreative Angebote
  • Tischspiele, Gesellschaftsspiele, Puzzles, Spiele für Vorschulkinder, Steck/Legespiele u.v.m.
  • Bilderbuchbetrachtungen
  • Kochen und Backen

 

Die wichtigste Arbeit des Personals in der Freispielzeit ist:

  • aufmerksame Beobachtungen der Spielsituation
  • Einfühlungsvermögen und Zurückhaltung
  • aktive Begleitung
  • Hilfestellungen geben
  • anregen und unterstützen
  • Lösungen mit dem Kind gemeinsam finden